Donnerstag, 18. Juli 2013

Schönheit im Wandel der Zeit

In allen fünf Dolce Vita Wellnesshotels gibt es einen individuellen Wellnessbereich, in dem Sie viel für Ihr Wohlbefinden und Ihre Schönheit tun können. Aus diesem Grund werden auch in zahlreichen Artikeln des gemeinsamen Blogs der Vinschgauer Hotels Themen aus diesen Bereichen, die zusammengehören, häufig aufgegriffen. Derzeit startet die Serie Schönheitsideale. Dabei geht es zunächst um die Frage, was Schönheit überhaupt ist. Und man kann feststellen, dass Schönheit im Detail immer im Auge des Betrachters lag und noch liegt, dass es aber vor allem bezogen auf Figur, Mode und Kosmetik immer gewisse Grundtrends gab. Doch eine Sache scheint immer gleich gewesen zu sein. Es galt und gilt noch immer als schön, wenn die Haut jung aussieht, oder wenn man ihr ihr Alterung nicht ansieht.

Farben und Figuren

 Wellnessurlaub

Der Schönheitstrend der Antike bestand bei Männern wie Frauen in einer Vorliebe für kräftige und urwüchsige Körperformen. Es durfte sehr gern auch rund und üppig sein. War das Mittelalter auch nicht so grau wie lange vermutet wurde, sollte zumindest die Frauen nicht viel Hautfarbe bekennen, denn als schön galten kindliche Frauen, deren Haut „nach Möglichkeit vornehme Blässe“ zu zeigen hatte. Männer sollten groß und kräftig sein. Und es galt, Blonde bevorzugt. Die Zeiten wurden üppiger. So war im Barock dick schick, und es wurde dick aufgetragen. Schminke und üppige Perücken und Schminke waren Trend. Modellierte man im 19. Jahrhundert Frauen durch Korsetts in die beliebten Körpermaße, sollen heute diverse Schlankheitskuren, die Modelmaße, die eines der geläufigen Ideale sind, modellieren.